![]() Store a lamelles
专利摘要:
公开号:WO1984004129A1 申请号:PCT/EP1984/000118 申请日:1984-04-16 公开日:1984-10-25 发明作者:Max H Losch 申请人:Max H Losch; IPC主号:E06B9-00
专利说明:
[0001] Lamellen-Laden [0002] Die Erfindung betrifft einen Lamellen-Laden mit mehreren mitt biegsamer Stränge lose miteinander verbundenen gleichen Lamel die an ihren Enden mit wenigstens einem Paar waagrechter Bolz zum im wesentlichen vertikalen Führen und/oder Schwenken .jede 5 Lamelle um die Waagrechte versehen sind, und mit einer Einric tung zum Bewegen der Lamellen quer zur Führungsebene. Bei einem aus der DE-OS 29 29 675 (Hüppe) bekannten Rolladen dieser Art sind die Lamellen an ihren Enden mit je zwei waag¬ rechten Bolzen zum im wesentlichen vertikalen Führen beziehun C weise Schwenken jeder Lamelle um die Waagrechte versehen und die Einrichtung zum Bewegen der zwei fluchtenden Schwenkbolze jeder Lamelle relativ zu deren zwei fluchtenden Führungsbolze ausgebildet. Diese Einrichtung weist einen als Fortsetzung ei •Schwenkbolzens ausgebildeten Wendestift an der obersten Lamel _ und mit dem Wendestift wechselwirkende Steuerkurven von Steu backen auf. Infolgedessen gehen die Lamellen beim Herunterlas sen des bekannten Ladens einmal in die ausgeschwenkte Stellun über und schwenken anschließend beim weiteren Herunterlassen Ladens wieder in die vertikale Führungsebene zurück. Die Lamel ( len liegen also während der Abwärtsbewegung des Ladens in der vertikalen Führungsebene. Sobald der Laden eine bestimmte Höhe lage erreicht hat, zum Beispiel kurz vor der unteren Endlage, wird der Wendestift und werden damit alle mittels Wendebänder als Stränge verbundenen schwenkbaren Lamellen aus der vertikal ührungsebene herausgeschwenkt. Die Neigung der ausgeschwenkte Lamellen läßt sich mittelbar über die Steuerung des Wendestift durch eine Höhenverstellung des Ladens steuern. Verläßt an¬ schließend der Wendestift den Steuerbacken, zum Beispiel durch kurzes Anheben des Ladens und ein- anschließendes Absinken oder ι durch ein unmittelbares Absinken, so kehrt der Wendestift und kehren damit alle schwenkbaren Lamellen aus der Sonnenschutz- Stellung in die vertikale Führungsebene zurück und bleiben dan bis zum vollständigen Absinken des Ladens in dieser Ebene. An dem bekannten Lamellen-Laden ist nachteilig, daß eine varia ■ le Sonnenschutz-Stellung der Lamellen nur bei nahezu herabgela senem Laden erreichbar ist; bei beispielsweise halb herabge¬ lassenem Laden können die Lamellen überhaupt nicht ausgestellt werden. Dieser Umstand schränkt die Möglichkeiten der Nutzung des bekannten Ladens beträchtlich ein. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lamellen- Laden ohne diesen Nachteil zu schaffen, bei welchem die Lamel¬ len auch bei nur teilweise herabgelassenem Laden beliebig weit aus der vertikalen Führungsebene herausgedreht werden können. [0003] Diese Aufgabe ist bei einem Lamellen-Laden der eingangs ge¬ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Bewegen der Lamellen quer zur Führungsebene eine bewegbare, im wesentlichen starre Führung der Lamellen oder ihrer Bolzen aufweist, mit starren, relativ zueinander beweglichen Führungs¬ abschnitten. Diese Ausgestaltung der Lamellenführung gestattet nicht nur je- derzeit eine beliebige Einstellung der Lamellen bei wenigstens teilweise herabgelassenem Laden, sondern hat darüberhinaus den besonderen Vorteil, daß der Laden nicht klappert und sturmsicher ist. [0004] Eei einer bevorzugten ersten Ausführungsform des erfindungsge- mäßen Lamellen-Ladens ist vorgesehen, daß die Führungsbclzen in einer ortsfesten, ersten starren Führung und die Schwenkbol¬ zen in einer beweglichen, zweiten starren Führung gleiten, die mittels einer manuell betätigbaren, selbsthemmenden Versteilein¬ richtung verlagerbar ist. Dadurch ergibt sich ein besonders ein- acher Aufbau des Ladens. [0005] Bex der ersten Ausführungsform ist die zweite Führung in der vertikalen Schließ-Schwenklage der Lamellen arretierbar, so daß Sturmsicherheit im höchsten Ausmaß gewährleistet ist. Die erste A sführungsform zeichnet sich durch eine zweite manuell betätigbare, selbsthemmende VerStelleinrichtung aus, mittels deren die Führungsbolzen auf undab bewegbar und infolge¬ dessen die Lamellen über die Waagrechte hinaus neigbar sind. Mittels der zweiten VerStelleinrichtung können die Lamellen auf direkten Sonnenlichteinfall eingestellt werden,so daß sich ein Hochziehen des Ladens erübrigt, wenn ein Sonnenschutz vorüber¬ gehend unerwünscht ist. [0006] Bei der ersten Ausführungsform weist die zweite VerStellein¬ richtung eine an der ersten Führung längs verschiebbar gelagerte Zahnstange auf, damit die zugeordneten Schwenkbolzen beim Heraus schwenken der Lamellen aus der vertikalen Führungsebene und beim Zurückschwenken in diese sicher erfaßt werden. [0007] Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lamellen Ladens ist vorgesehen, daß die Führungs- und Schwenkbolzen in einer ortsfesten, ersten starren Führung und die Lamellen in ei¬ ner beweglichen, zweiten starren Führung gleiten, die in Ab¬ schnitte unterteilt ist, welche einzeln an der ersten Führung um waagrechte Achsen in deren Ebene drehbar gelagert sind und deren Länge höchstens so groß ist wie die vertikale Höhe der Lamellen; und daß eine manuell betätigbare, selbsthemmende Ver¬ steileinrichtung zum gleichzeitigen Drehen der Abschnitte der zweiten Führung während des Aufenthaltes einer Lamelle in jedem Führungsabschnitt vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform wer¬ den die Lamellen" nicht aus der vertikalen Führungsebene heraus- geschwenkt, sondern sie verbleiben darin, wenn man von der [0008] Drehung um die Achse ihres einzigen Bolzenpaares absieht. Der La ien baut daher verhältnismäßig wenig tief. Er ist auch ohne wei¬ teres sturmsicher. [0009] Bei der zweiten Ausführungsform sind die Abschnitte der zweiten Führung mit zwei einander gegenüberstehenden Bürsten versehen, die auf den Lamellenenden schleifen, damit einerseits eine Mit¬ nahme der Lamellen durch die gedrehten Führungsabschnitte erfolg und andererseits nur geringe Reibung auftritt, wenn die Lamellen durch die vertikal gestellten Führungsabschnitte gleiten. [0010] Bei einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lamellen- Ladens ist vorgesehen, daß die Führungs- und Schwenkbolzen in einer teilweise beweglichen Führung gleiten, die eine ortsfeste, erste starre Führungshälfte und eine bewegliche, zweite starre Führungshälfte aufweist, die in Abschnitte unterteilt ist, welche einzeln an der ersten Führungshälfte um waagrechte Achsen schwenkbar gelagert sind und deren Länge höchstens so groß ist wie die vertikale Höhe der Lamellen; und daß eine manuell betätigbare, selbsthemmende Verstelleinrichtung zum gleichzei- der tigen Verdrängen/Bolzen mit den Abschnitten der zweiten Führungs hälfte während des Aufenthaltes einer Lamelle in jedem Abschnitt vorgesehen ist. Bei dieser Alternative zur zweiten Ausführungs¬ form werden beim Schwenken der Lamellen deren einzige Bolzen¬ paare ihrer vertikalen Führung beraubt, so daß die Lamellen auch translatorisch bewegt werden, was eine relativ große Bau¬ tiefe voraussetzt. Wo diese nicht stört, können die Lamellen mit geringerem baulichen Aufwand ausgestellt werden. Bei der dritten Ausführungsform bilden die zwei Führungshälften zusammen einen Führungsschlitz zur Aufnahme der Bolzen und weist die Versteileinrichtung einen an jedem an der zweiten Führungs¬ hälfte anliegenden Bolzen angreifenden Verdrängerarm auf. Dies stellt eine zweckmäßige Möglichkeit zur erwähnten Verringerung des baulichen Aufwandes dar. [0011] Im folgenden ist die Erfindung anhand der drei durch die Zeich nung beispielhaft und schematisch dargestellten Ausführungsfor des erfindungsgemäßen Lamellen-Ladens im einzelnen erläutert. Es zeigt: [0012] Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein Fen¬ ster mit Lamellen-Laden Fig. 2 den gleichen Schnitt bei Verwendung der er¬ sten Ausführungsform mit ausgestellten La¬ mellen Fig. 3 einseitig dargestellte waagrechte Querschnit¬ te durch die erste Ausführungsform mit ausge¬ stellten beziehungsweise nicht ausgestellten Lamellen Fig. 5 einen abgebrochen dargestellten Längsschnitt durch eine Einzelheit der ersten Ausführungs- for Fig. 6 einen Fig. 1 gleichenden Schnitt bei Verwendung der zweiten Ausführungsform mit ausgestellten Lamellen Fig. 7 einen einseitigen waagrechten Querschnitt durch die zweite Ausführungsform Fig. 8 einen Fig. 1 gleichenden Schnitt bei Verwendung der dritten Aus ührungsform mit ausgestellten Lamellen sowie Fig. 9 Fig. 3 beziehungsweise 4 entsprechende einseitig waagrechte Querschnitte durch die dritte Ausfüh¬ rungsform mit ausgestellten beziehungsweise nich ausgestellten Lamellen. [0013] Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie ein Lamellen-Laden mit mehreren mittels nicht dargestellter biegsamer Stränge lose miteinander verbundenen gleichen Lamellen L an einem Fenster F vorgesehen ist, das einen Mauerdurchbruch D schließt und mittels des Laden von außen geschützt werden kann. Dazu können die über dem Fenst [0014] OMPI F waagrecht aufgereihten,hochkant stehenden Lamellen L einzeln nacheinander durch einen Spalt S zwischen Fenster F und Mauer¬ verputz V nach unten gelassen werden, bis alle Lamellen L, die oben und unten mit Dichtungen versehen sind, vor dem Fen- 5 ster F übereinander stehen. Nach Erreichen dieses Zustandes bi det der Lamellen-Laden einen relativ steifen Panzer. Werden di Lamellen L aber durch Hochziehen der obersten Lamellen vonein¬ ander getrennt bis die Dichtungen nicht mehr zusammenwirke dann können die Lamellen aus der Vertikalen mehr oder weniger [0015] 1 J heraus-und in diese zurückgeschwenkt werden. Dafür ist jede Lamelle an ihren Enden im ersteh Ausführungsbeispiel an ihrem oberen Rand mit zwei axial fluchtenden Führungsbolzen 16 und in eineπ Abstand zu diesen mit zwei axial fluchtenden Schwenkbolzen 18,dagegen im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel mit nur [0016] 1 > einem zentral angeordneten Paar von axial fluchtenden Führungs und Schwenkbolzen 20 versehen. Die Schwenkbolzen 18 beziehung weise 20 greifen mit ihren freien Enden je in ein Glied 22 ein Kette ein, die in allen Ausführungsbeispielen als lamellenver¬ bindender Strang vorgesehen ist. [0017] 2) Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 5 befindet -sic auf jeder Seite des Fensters F eine vertikale U-förmige Füh¬ rungsschiene 24, in der die Führungsbolzen 16 gleiten. Für die Schwenkbolzen 18, die auf derselben Fenste seite liegen, ist eine dank zweier Gelenke 26 und 28 über den größten Teil ihrer [0018] 2 ϊ Länge vom"Fenster F entfernt vertikal aufstellbare Profilschie 30 vorgesehen, die einen Längsschlitz 32 zur Führung der Schwe bolzen 8 aufweist und mit einer Dichtung besetzten Schieber 34 versehen ist, der vor die in die Vertikale geschwenkten Lamel len L gezogen werden kann. Die Kette mit den Gliedern 22 läuft [0019] 30 im Innern der hohlen Profilschiene 30. [0020] Zum Ausstellen der Lamelle L, also zu deren Schwenkung um die [0021] Achsen der Führungsbolzen 16, werden die zwei Profilschienen 30 auf beiden Fensterseiten gleichzeitg von den Führungsschie- nen 24 wegbewegt, was einen Übergang vom Zustand gemäß Fig. 4 3 J in den Zustand gemäß Fig. 3 bedeutet. Die manuell betätigbare, selbsthemmende VerStelleinrichtung zum Verlagern der beiden Profilschienen 30 ist nicht dargestellt. Soll nun eine Ein¬ stellung der Lamellen L vorgenommen werden, bei der diese über die Waagrechte hinausgeschwenkt sind, wird eine Zahn- Ξ stange 36 manuell betätigt, die in der Nähe einer der beiden Führungsschienen 24 parallel zu dieser auf und ab sowie senk¬ recht zur vertikalen Führungsebene waagrecht hin- und herbe¬ wegbar ist,wie die Doppelpfeile in Fig. 5 andeuten. Die waag¬ rechte Bewegung bringt die Führungsbolzen 16 in Eingriff mit 0 den Zahnlücken 38, während die vertikale Bewegung eine Ver¬ schiebung der Führungsbolzen 16 in der Führungsschiene 24 zur Folge hat, welche sich dahingehend auswirkt, daß die Lamellen L um die Achsen ihrer Schwenkbolzen 18 nachgeschwenkt werden. [0022] Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 sind die 5 Schwenkbolzen 20 wie gesagt mit den Führungsbolzen 20 identisc Es ist daher auf jeder Fensterseite nur eine einzige durchgehe und festestehende Führungsschiene 40 vorhanden, die der Profil schiene 30 ähnelt und daher ebenfalls einen Längsschlitz 42 au weist, der die Bolzen 20 vertikal führt, deren freie Enden C wiederum an einem Kettenglied 22 befestigt sind. Es sind aber mehrere Abschnitte 44 einer zweiten Führung für die Lamellen vorhanden, welche abschnittweise ausgestellt werden kann, wobe die Lamellen eine Drehung um die Achsen ihrer zentralen Bolzen 20 erfahren. Jeder der gleichen Führungsabschnitte 44 weist 5 ein U-förmiges Profil auf, das den Durchtritt der Bolzen 20 un deren Längsverschiebung gestattet und ist gegenüber den Lamell enden mit zwei diametralen Bürsten 46 besetzt, die auf den La mellenenden schleifen und diese dadurch führen sowie elastisch halten. Die vertikale Höhe der Führungsabschnitte 44 darf höch stens so groß sein wie die vertikale Höhe der Lamellen L, ist vorzugsweise aber kleiner als letztere, so daß vor dem Aus¬ stellen der Lamellen nicht besonders darauf geachtet zu wer¬ den braucht, daß sich je eine Lamelle L in einem Führungsab¬ schnitt 44 befindet. Zum Ausstellen der Lamellen werden die [0023] OMPI Führungsabschnitte 44 gleichzeitig in gleicher Richtung ungefähr um die Achsen der Bolzen 20 gedreht. [0024] Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis 10 sind wie beim zweiten Ausführungsbeispiel einheitliche Führungs- • und Schwenkbolzen 20 vorgesehen, die an Kettengliedern 22 hängen. Diese Bolzen 20 sind nach Fig. 10 in einem Längs¬ schlitz 48 geführt, den zwei Hälften einer teilweise be¬ weglichen vertikalen Führung bilden, wenn diese beiden Teile nicht gemäß Fig. 9 voneinander getrennt sind. Es handelt 1 ' sich bei diesen Führungsteilen um eine feststehende verti- kale Leiste 50 mit gerader, den Längsschlitz 48 säumender Kante und um mehrere den Führungsabschnitten 44 entsprechen¬ de Führungsabschnitte 52 mit F-förmigem Profil , welche die kettengliedbesetzten freien Enden der Bolzen 20 aufnehmen, di [0025] 1 • stets an der den Längsschlitz 48 säumenden Kante eines Steges [0026] 54 des zugeordneten Führungsabschnittes 52 anliegen, und mit je einer Bürste 56 versehen sind, die zusammen mit einer fest stehenden Bürste 58 die vertikal gestellten Lamellen L führt und hält. 2 ' Mittels einer Reihe stationär gelagerter schwenkbarer Verdrän gerarme 58 können die sich in den einzelnen Führungsabschnit ten 52 befindenden Bolzen 20 an den Lamellen L und damit die¬ se selbst mit den sie aufnehmenden Führungsabschnitten von der Leiste 50 weggedrückt werden, wobei die Lamellen eine [0027] 2 i kombinierte rotatorische und translatorische Bewegung aus¬ führen. Infolge der rotatorischen Bewegungskomponente stehen die Lamellen L dann nicht mehr vertikal sondern schräg und da bei mehr oder weniger parallel zueinander. Diese Art der Aus¬ stellung der Lamellen setzt voraus, daß die Führungsabschnitt 3) 52, ie in den Fig. 9 und 10 durch strichpunktiert eingezeichn te waagrechte Achsen angedeutet, schwenkbar gelagert sind. [0028] ^WEX [0029] OMPI
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lamellen-Laden mit mehreren mittels biegsamer St-änge lose miteinander verbundenen gleichen Lamellen, die an ihren Enden mit wenigstens einem Paar waagrechter Bolzen zum im wesentli¬ chen vertikalen Führen und/oder Schwenken jeder Lamelle um die Waagrechte versehen sind, und mit einer Einrichtung zum 3ewegen der Lamellen quer zur Führungsebene, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung eine bewegbare, im wesentlichen starre Füh¬ rung der Lamellen (L) oder ihrer Bolzen (16; 20) aufweist, mit tarren, relativ zueinander beweglichen Führungsabschnit en f 4 , 30; 44; 50, 52) 2. Lamellen-Laden nach Anspruch 1 mit Lamellen, die an ihren En¬ den mit je zwei waagrechten Bolzen zum im wesentlichen verti¬ kalen Führen beziehungsweise Schwenken jeder Lamelle um die Waag rechte versehen sind, und mit einer Einrichtung zum Bewegen der zwei fluchtenden Schwenkbolzen jeder Lamelle relativ zu deren zwei fluchtenden Führungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (16) in einer ortsfesten, ersten starren Füh¬ rung (24) und die Schwenkbolzen ('S) in einer beweglichen, zwei¬ ten starren Führung (32) gleiten, die mittels einer manuell be- tätigbaren,selbsthemmenden Versteileinrichtung verlagerbar ist. (Fig. 3, 4) OMPI_ 3. Lamellen-Laden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung (30) in der vertikalen Schließ-Schwenklage der Lamellen (L) arretierbar ist. 4. Lamellen-Laden nach Anspruch 2 oder 3 , gekennzeichnet durch eine zweite manuell betätigbare, selbsthemmende Versteilein¬ richtung, mittels deren die Führungsbolzen (16) auf und ab be¬ wegbar und infolgedessen die Lamellen (L) über die Waagrechte hinaus neigbar sind. 5. Lamellen-Laden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Versteileinrichtung eine an der ersten Führung (24) längsverschiebbar gelagerte Zahnstange (36) aufweist. b . Lamellen-Laden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Schwenkbolzen (20) in einer ortsfesten, erste starren Führung (42) und die Lamellen (L) in einer beweglichen, zweiten starren Führung gleiten, die in Abschnitte (44) unter¬ teilt ist, welche einzeln an der ersten Führung (40) um waag¬ rechte Achsen in deren Ebene drehbar gelagert sind und deren . Länge höchstens so groß ist wie die vertikale Höhe der Lamellen; und daß eine manuell betätigbare, selbsthemmende Verstellein- richtung zum gleichzeitigen Drehen der Abschnitte (44) der zwei te Führung während des Aufenthalts einer Lamelle in jedem Führungsabschnitt vorgesehen ist (Fig. 7) . 7. Lamellen-Laden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (44) der zweiten Führung mit zwei einander gegen überstehenden Bürsten (46) versehen sind, die auf den Lamellen¬ enden schleifen. 8. Lamellen-Laden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Schwenkbolzen (20) in einer teilweise beweg¬ lichen Führung (50 ,54)gleiten, die eine ortsfeste, erste starre Führungshälfte (50) und eine bewegliche, zweite starre Führungs hälfte aufweist, die in Abschnitte (52) unterteilt ist, wel¬ che einzeln an der ersten Führungshälfte (50) um waagrechte Achsen schwenkbar gelagert sind und deren Länge höchstens so groß ist wie die vertikale Höhe der Lamellen (L) , und daß ei- ne manuell betätigbare, selbsthemmende Versteileinrichtung zum gleichzeitigen Verdrängen der Bolzen (20) mit den Ab¬ schnitten (52) der zweiten Führungshälfte während des Aufent¬ haltes einer Lamelle (L) in jedem Abschnitt (52) vorgesehen ist (Fig. 9, 10) . 9. Lamellen-Laden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da die zwei Führungshälften zusammen einen Führungsschlitz (48) zur Aufnahme der Bolzen (20) bilden und daß die VerStellein¬ richtung einen an jedem an der zweiten Führungshälfte anlie¬ genden Bolzen (20) angreifenden Verdrängerarm (58) aufweist. 1 . Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die bereitstehenden Lamellen (L) Breit¬ seite an Breitseite dicht aufgereiht sind, gegebenenfalls waagrecht, und hochkant in einem flachen Stapelraum ange¬ ordnet sind. "ξfiHEX OMPI
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